Fremdverlagskritik: Sie verstehen es ausgezeichnet Ihr Konzept umzusetzen und bieten den Lesenden einen fesselndes, in sich harmonisches und abgerundetes Leseerlebnis, einen faszinierenden Kriminalroman mit Lokalkolorit. Der Lesende kann sich sehr schnell in den besonderen Charakter des Kriminalinspektors Monteiro hineindenken, der facettenreich und authentisch von Ihnen dargestellt wird. Ihre Geschichte bietet eine gelungene Mischung aus Emotionalität, Dramatik und Spannung, bis zur letzten Zeile bleibt der Leser gefesselt. Nach der Lektüre dieses besonderen Kriminalromans wird der Leser sich darauf freuen, erneut über das Wirken des Inspektors zu lesen ... (Wagner-Verlag, Gelnhausen)


Eine Kritik vom Diogenes-Verlag: Zuerst einmal möchte ich Sie wissen lassen, dass Ihr Buch unter der Flut von unverlangt eingesandten Manuskripten wirklich herausragend war. So herausragend, dass wir zu Zweit geprüft und uns recht schwer mit einer Absage getan haben. Die Geschichte ist gut erzählt, der Plot glaubhaft, spannend, Ihr Stil recht sicher und flüssig, die Figur des Kommissars charakterfest und interessant. Besonders das Setting hat mir persönlich sehr gut gefallen.
Am Ende haben wir uns dagegen entschieden, weil sich Der tote Student dann doch zu mühelos in die Reihe derer einpasst, die Sie (oder der Verlag) als Paten genannt haben: Neben einem Commissario in Venedig, einem Kommissar in Athen, Maigret in Paris hebt sich ihr Buch nicht stark genug ab.




Und wo? - Zum Beispiel bei:

Dem österreichischen Tyrolia,

dem datensammelnden Amazon

oder dem liberaleren Thalia,

die haben sogar noch mein altes ...



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